Wenn nordische Wohlfühleinrichtung auf fernöstliche Ästhetik trifft, dann ist die Rede von Japandi. So unterschiedlich die reduzierte Strenge Japans und die hyggelige Gemütlichkeit aus dem Norden auf den ersten Blick wirken, sind sie gar nicht. Interior-Experten sind sich längst einig: Die spannenden Fusion aus beiden Styles wird der Interior-Trend des Jahres.
Wir zeigen dir, wie Japandi funktioniert!
Skandinavisch einrichten
Der skandinavische Einrichtungsstil ist seit Jahren ein Dauerbrenner in unseren Wohnungen. Er zeichnet sich durch natürliche und pastellige Farben sowie schlichte Funktionalität aus. Im Winter setzen die Skandinavier zudem auf ein behagliches Ambiente, das mit gemütlichen Accessoires wie Kissen, Teppichen und Kerzen geschaffen wird. Wie der Stil im Einzelnen funktioniert, kannst du in unseren Blogartikeln Skandinavisch Wohnen und Scandifornian Chic nachlesen.
Japanisch einrichten - Wie geht das?
Von Skandi zu Japandi - So setzt du den Stil um!
Während beim Skandinavischen Wohnen Coolness und Gemütlichkeit im Fokus stehen, setzten die Japaner auf Filigranität. Nordic Chic und japanische Ästhetik haben jedoch mehr Gemeinsamkeiten, als du vielleicht denkst: Zurückhaltendes Design, Funktionalität und die Nähe zur Natur verbindet beide Stile. Der Japandi-Interiortrend bringt sowohl die Gemeinsamkeiten als auch die Gegensätze zusammen. Das Ergebnis ist eine Kombination aus den angesagtesten Elementen beider Einrichtungsstile!
Im Japandi-Style kommst du mit wenigen Dekoelementen aus, denn auch der Verzicht auf Maximalismus ist Japan und Skandinavien gemeinsam. Wichtig ist nur, dass jedes Accessoire Raum bekommt. Platziere also ausgewählte Statement-Pieces, anstatt deine Einrichtung zu überladen.